antike Rahmen
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Die Rahmensammlung

Die Geschichte der Rahmen erzählt von wechselnden Vorlieben, Traditionen und Techniken. Profil und Ornament, Beschriftung und Bemalung, Proportion und Polychromie geben Auskunft über eine Zeit und einen Entstehungsort. Sie lassen meist Rückschlüsse auf den Auftraggeber zu oder verweisen gar auf den Inhalt des ursprünglichen Bildes, das nicht mehr von seinem Original umrahmt wird.

Olaf Lemke hat in über 40 Jahren eine einzigartige Sammlung antiker Rahmen zusammengetragen. In seiner Berliner Rahmengalerie finden Sie Rahmen aus Italien, Spanien, Flandern Deutschland und den Niederlanden, die zwischen dem 15. und frühen 19. Jahrhundert gebaut wurden.

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Unsere aktuelle Ausstellung über Barockrahmen

Der Barockrahmen wird heute oft als vergoldeter Prunkrahmen wahrgenommen. Doch im 17. Jahrhundert entwickelte sich in Europa eine weit größere Formen- und Farbenvielfalt im Rahmenhandwerk.

Neben neuen Profilformen stand vor allem die dekorative Gestaltung im Vordergrund. Ornamente wurden in unterschiedlichsten Varianten interpretiert: Blattwerk, Blumen, Ranken, Muscheln oder Früchte wurden reich geschnitzt, vergoldet, punziert, geprägt, pastelliert, farbig oder monochrom gefasst. Materialien und Designs waren so vielfältig wie die Handwerker selbst.

Bis heute spiegeln auch historische Rahmen  je nach Land und Region die zeitgenössischen Strömungen von Wirtschaft, Gesellschaft und Politik wider. Genauso wie in der Malerei, Mode oder Architektur war die Gestaltung der Rahmen immer auch Ausdruck von Technik, Handel und Macht.

Wir zeigen die unterschiedlichen Stile in Europa nebeneinander im Kontrast und als Inspiration im Heute.

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Rahmen ohne Bilder, geht das?
Sehr gut sogar!

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Die Kraft der Geschichte wirken lassen

Der antike Rahmen war in seiner Geschichte immer an ein Bild gebunden, Maler und Rahmenwerkstatt arbeiteten eng zusammen. Je kostbarer der Inhalt des Bildes war, desto reicher wurde der Rahmen darum gestaltet. Daraus entwickelte sich eine feine, sehr hochwertige Handwerkskunst, für die undenkbar war, einen Rahmen als eigenständiges Objekt zu betrachten.

Nun, Jahrhunderte später, sind originales Bild und Rahmen aus den unterschiedlichsten Gründen oft nicht mehr beisammen. Daher findet man viele reich geschnitzte, vergoldete oder bemalte Rahmen aus vergangenen Jahrhunderten ohne Bild.

Manche denken, eine leere Fläche innerhalb eines bildlosen Rahmens sei auch inhaltslos – ein Irrtum! Diese Fläche lässt eine Konzentration auf den Rahmen an sich zu und erhebt ihn dadurch zu einem eigenen Kunstwerk. Er schmückt einen Raum, verleiht ihm Atmosphäre und erzählt seine Geschichte. Er braucht kein Bild mehr, um zu gelten.

Die Wandfarbe ist ein wesentliches Merkmal den Ausdruck des Rahmens zu verstärken. Hier können Sie spielerisch antike Rahmen und Hintergründe ausprobieren.

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Antike Rahmen, Olaf Lemke, Eisenacher Straße 7, 10777 Berlin
Telefon: +49-30-211 20 87
Mail: rahmen@antike-rahmen.de